Im
Herbst 2005
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In Carro sind wir in rund eineinhalb Stunden, nicht der Rede wert - vor allem, wenn du den Weg kennst. |
Einzige Verfahrstelle ist der Moment, wo du in Martigues über die hohe Brücke gefahren bist. Dahinter die erste Abfahrt nehmen, sonst wird das ein deutlich weiterer Weg. |
Die
Bilder geben dir einen ungefähren Eindruck der Größe des Stellplatzes. Ich
sagte ja früher schon: Mindestens 60 - 80 WOMOs passen da drauf. |
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Wir
finden einen tollen Platz direkt am Meer und ohne direkte
Nachbarn (ist uns wegen unserer Hündchen recht). Dann kommen wir vom Spaziergang zurück und haben Nachbarn... Was soll's, wir sind eh meist unterwegs.
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Da
man als WOMO-Fahrer ja auch die Ver- und Entsorgung im Auge haben muss:
Ich hab hier mal diese Station
fotografiert: Sehr praktisch, sowohl für Leute mit Festtank (Bodeneinlass) als auch
für die mit Porta Potti. Alles ist recht sauber, das Frischwasser kommt mit
anständig Druck aus der Leitung. |
Von
Carro aus fahren wir auf der D 9 bis zur D 5, dann auf die N 568 - also
alles südlich der A55, die nach Marseille führt. Unterwegs finden wir ein idyllisches Plätzchen für eine Pause und einen Spaziergang im Pinienwald mit den Hündchen.
Laufen lassen kannst du sie in
einem unbekannten Gelände nicht, entweder kommt irgendwas
Motorisiertes
gefahren oder es tut sich ein tiefer Graben auf, ein Riesenhund kommt daher,
ein Karnickel hüpft quer vorbei
oder, oder. |
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Der
Vorteil unserer meernah verlaufenden Route: Wir kommen in Marseille direkt am "Vieux Port" an - einfach wunderschön. Riesige Kreuzfahrtschiffe, wunderschöne Promenaden, einladende Cafés. Mit dem BABY spontan zu parken und sich das Ganze zu Fuß anzusehen ist schlecht möglich. Dazu muss man die nähere Umgebung ein wenig besser kennen. Aber wir beschließen, das nachzuholen und beim nächsten Besuch in Carro mit dem Roller nach Marseille zu fahren. |
Der Nachteil unserer meernah verlaufenden Route: Wir kommen nicht nur am "Vieux Port" an, wir müssen jetzt quer durch die Stadt.
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