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Weihnachtsurlaub in einem Haus in Moraira (Sp.)
"Camping simple" in Sault/Frankreich |
Ulla mit Sira und Janka (1989) |
Doch so nach und nach kam ganz automatisch der Wunsch auf,
ein Auto zu haben, in dem man wenigstens die Fahrt zum Urlaubsort
einigermaßen komfortabel bewerkstelligen könnte. Wenn dann auch noch
etwa mehr Gepäck und vielleicht auch ein Kanister mit Wasser und ein paar
andere Utensilien mehr reinpassten, wäre das auch ganz
praktisch. Uns schwebte so etwas vor wie ein Kombi oder vielleicht auch ein gaaanz kleiner VAN, z.B. der Nissan Serena oder Toyota Previa. Dann aber hatten wir die "folgenreiche" Idee: Wir wollten ausprobieren, ob wir uns eventuell für uns ein Wohnmobil (WOMO) eignen. Für den nächsten Urlaub mieteten wir uns erstmalig so ein Gefährt, eins mit Alkoven, also einen "Nasenbär". Und siehe da: Uns allen gefiel diese Art Urlaub zu machen. Jeden Tag ein anderes Ziel ansteuern, bleiben, wenn es schön war, weiterfahren wenn es "usselig" wurde. Und immer alles dabei: Essen, Trinken, Bett, Hündchen - was wollten wir mehr?? |
Nachdem wir uns in den
folgenden Jahren mehrmals einen Nasenbär gemietet und immer wieder viel Freude
daran fanden, kam denn auch der unausweichliche Beschluss: "Wir wollen ein eigenes Wohnmobil!" Aber nicht so groß, weil dann kommt man ja nirgends mehr damit
hin, aber auch nicht so klein, denn dann kriegt man ja nichts mit, also: |
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