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Wenn
du vielleicht mal in der Cinque Terre westlich von La Spezia in
Italien warst, dann kennst du sicher die kleinen, fast unzugänglichen
Örtchen (z.B. Monterosso, Vernazza, Riomaggiore...) in einsamen Buchten, die
meist nur durch ein schmales und kurvenreiches Sträßchen, aber auch mit der
Eisenbahn erreichbar sind. Daran werde ich erinnert, als wir mit dem Roller von Carro aus auf der meernahen Straße Richtung Marseille fahren und bei jeder sich bietenden Gelegenheit nach rechts abbiegen, um wieder ans Meer zu kommen. |
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Unweigerlich
landest du in einem idyllisch gelegenen Örtchen, oft nur aus ein paar alten,
aber gut restaurierten Häusern bestehend, mit einer winzigen Bucht und einem
noch winzigeren Hafen. Links und rechts gehen steil die Felsen hoch und bieten Schutz vor Sturm und Wellen. Fast kitschig schön! |
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Wo es möglich ist, klettern wir die Stufen oder steilen Wege nach oben. |
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Ich hatte mal eine Modellbahnanlage, die hatte eine ähnliche Stelle wie diese. Nur viel kleiner :-) |
Wir sind auch noch weiter Richtung Marseille gerollert, immer hübsch am Meer entlang auf meist hervorragenden Straßen. Hier floriert der Tourismus, der wohl eine Menge Geld in die Region schwemmt. |
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OKAY
- die Heimfahrt geht - wie sollte es auch anders sein - über St. Rémy,
dort bleiben wir auch noch 2 Tage, nein 3 Tage. Erstens wollen wir wieder in die Causse, wo die Hündchen (und wir) nach Herzenslust wetzen können, zweitens zu unserem Ökowinzer, weil etliche 'wichtige' Weinbestellungen vorliegen, und drittens noch mal eine richtige Runde durch die Alpilles wandern. Das Wetter spielt auch mit - also los! |
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