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Roquetas
ist eine Stadt wie viele andere auch: Verkehrsreich, an einigen Stellen
hochmodern, anderswo tote Hose, mit vornehmen Geschäftsvierteln und mit
Slums.
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Ein
kleines Päuschen bei einem der vielen kleinen Restaurants tut nach dem
langen Spaziergang gut. Die Sonne wärmt inzwischen tüchtig, und Ulla wartet schon auf die bestellten Tappas... |
Bei
der Rückfahrt zum BABY führt die Straße durch die bereits erwähnten
Gewächshäuser links und rechts. An einem halten wir, weil dort ein riesiges Schild steht, dessen Beschriftung uns neugierig macht. Man kann es, so lesen wir auf dem mehrsprachigen Text, nach Voranmeldung besichtigen - so was wie ein "Vorzeige-Gewächshaus", das man offiziell besichtigen kann (erinnert mich an den Muster-EU-Bauernhof von "Bauer Ewald" in der Nähe von Münster - einige meiner verehrten Leser werden ihn sicher kennen). Später hören wir, dass die intensive Bewirtschaftung der Gewächshäuser auch Probleme mit der überdüngten Erde und dem Wasser mit sich bringt; auch die Bekämpfung von Schädlingen mit Insektiziden, Herbiziden und Fungiziden hat eine Kehrseite: Wohin mit dem oft stark belasteten Abflusswasser? Wir werden beim nächsten Aufenthalt doch mal eine solche 'Früchtchen-Brutstätte' besuchen und uns schlau machen. Dann werde ich davon berichten, klar doch! |
Uns zieht es jetzt zu unseren Hündchen, die, wenn wir weg sind, meist schlafen, aber bei Geräuschen, die ihnen irgendwie vertraut sind, sofort auf dem Armaturenbrett sitzen und gegebenenfalls wettern. So wird uns jedenfalls immer von den WOMO-Kollegen versichert, die in unserer Abwesenheit ein bis zwei Augen auf unser BABY samt Inhalt haben.
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Unsere Heimfahrt dauert fast genau so lange wie unser Aufenthalt in
Almerimar. Was wir da noch gesehen und erlebt haben: Rechts einfach weiterklicken |