LANGZEITURLAUB 2007
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Die Gartengestalter des
Schlosses stammen aus allen Teilen dieser Welt. Auch Japaner sind darunter,
aber natürlich sind die meisten Franzosen. Eines haben alle gemeinsam: Sie sind Künstler ihres Faches, ideenreich und voller optischer Überraschungen. Dass kannst du auf der folgenden Collage sehen. |
Da sind hunderte von Blumentöpfen angeordnet; sie sind rundum mit drei verschiedenen Farben angestrichen, und je nachdem, wie du dich um sie herum bewegst, sieht alles gelb, blau oder rot aus. |
"Blumentopf-Chamäleon" |
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tanzende Wassergeister |
und andere skurrile Figuren
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"Studentenbude" |
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Nach mehrstündiger Endeckungsreise im Schlossgarten steuern wir das Schloss selbst an. "WIR WOLLEN DA REIN!" Noch eine Weile müssen wir warten, dann... |
...gehen wir zum Tor. |
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Gleich neben der hoch gezogenen Hängebrücke ist eine kleinere Türe; auch sie ist dadurch gesichert, dass man das kleine Brückchen, über das Ulla gerade geht, hoch ziehen kann. |
Im
Innenhof sieht es eigentlich recht kahl aus: kein Baum, kein Strauch. Aber
alles blitzsauber. |
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Dafür ist der Blick, den du von da oben auf die Loire hast, sehr hübsch. Vor allem wegen ihrer Naturbelassenheit; ich sagte ja schon, dass sie nicht schiffbar ist, weil sie weder begradigt noch vertieft wurde. |
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Klar
wollen wir auch sehen, wie es drinnen im Schloss aussieht. Doch bis auf die "Gute Stube" ist alles verschlossen - es ist noch keine Saison, und für die paar Besucher lohnt es sich nicht, viel Personal zu beschäftigen, das ja nicht nur Reinemachen, sondern auch acht geben muss, damit niemand irgendwelche 'Trophäen' mit nach Hause nimmt.... |
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