Der
fast regenfreie Langzeiturlaub
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Dieses
Panorama finde ich immer wieder schön. Du gehst vom Stellplatz aus über die
Pontonbrücke, dann noch hundert Meter von der Station der
Schmalspur-Eisenbahn Richtung Meer, drehst dich um - und da hast du's.
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der langgestreckte Stellplatz in Pedras d'el Rei |
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Wir marschieren weiter Richtung Meer. Meist nehmen die Leute nur für den Rückweg die Bahn, hinzu laufen sie, wie wir. |
das alles ist streng behütetes Vogelschutzgebiet
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Pedras d'el Rei
ist eine reine Feriensiedlung, schätzungsweise sind dort 100 Häuser, kaum
eins ist dauernd bewohnt, viele sind in Privathand. Einige werden von der Verwaltung vermietet, auch Privatleute bieten ihr Haus monatsweise an. Unsere täglichen Spaziergänge führen immer quer durch die Anlage. Immer sind Leute mit Gras mähen, Hecke schneiden, Bäume stutzen, Straße kehren, Laub fegen, Mauer- und Malerarbeiten usw. befasst. Trotzdem können wir jederzeit unbehindert samt Hunden spazieren gehen und entdecken dabei manch hübsche Blütenstaude. |
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Auch
nicht so alltägliche Pflanzen finden wir: "Flaschenbürste" oder "Zylinderputzer" heißt dieser Baum mit den auffälligen Blütenständen. |
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Hier
in Pedras sind wir nicht weit weg von Tavira und von Fuzeta. Tavira ist ein ausgesprochen hübsches Städtchen, das vom Fluss Gilao durchflossen wird; immer ist hier Betrieb, es sind viele Touristen da, und bummeln und einkaufen kannst du ebenfalls prima. |
In Fuzeta - das liegt genau in entgegengesetzter Richtung, also westlich von Pedras - soll es einen Stellplatz direkt am Hafen geben. Den kennen wir noch nicht, wenn er uns aber gefällt, werden wir dort ein paar Tage stehen. Programm: Auf den Roller, erst nach Tavira, dann nach Fuzeta. Oder umgekehrt, |
===> nach Tavira muss man, in Fuzeta geht nicht...
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