"TOUR de FRANCE" 2004 |
Wandern über den Klippen - ohne Zäune und nur hin und wieder ein Hinweisschild... |
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am Tag der Ankunft müssen wir uns ja noch mit der "3. Reihe" begnügen |
Die
erste Bademöglichkeit haben unsere Hündchen ja schon gefunden. Natürlich
sind nicht alle Küstenabschnitte ungefährlich - eher im Gegenteil: Du wanderst ca. 20 m oberhalb des Meeresspiegels auf herrlich geführten Wegen, und ab und zu findest du an besonders exponierten Stellen ein Hinweisschild, das auf die Gefahr des Abstürzens oder Ertrinkens hinweist. Also nicht so ganz ohne, wenn du mit Kindern und/oder Hunden unterwegs bist. |
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Hast
du deine Lieben aber am mehr oder weniger kurzen Band, dann willst du nicht
mehr weg von dieser Küste. Du kriegst einfach nicht genug von den immer wieder anderen Ausblicken; Boote tuckern dicht unten vorbei, in respektvollerem Abstand einige Mietyachten, noch weiter draußen Fischerboote, und ganz weit entfernt riesige Schiffe oder die Fähre zur Belle Île - für jeden was. |
Wer
hätte so ein "Häuschen am Meer" nicht auch gerne? |
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Am Ende der Halbinsel liegt der Ort Quiberon. Sauber, noch relativ urwüchsig, aber halt unverkennbar ein Touristenort.
Wie man so etwas hinkriegt
ist mir immer wieder ein Rätsel. Leider hab ich bislang noch nie einem
Künstler bei der Arbeit zugesehen. |
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Nach
2-3 Stunden freuen wir uns natürlich, unser BABY wieder zu sehen. Vorn in der Mitte steht unser es, die Nase zum Meer hin gerichtet. |
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Allmählich
schließt sich der
Kreis: |