ÜBERWINTERN |
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Noch
wissen wir nicht, was uns und unserem BABY bevorsteht, als wir auf der N123
Richtung Mertola losfahren. Gleich hinter Castro Verde geht es
los und hört erst gut 2 Stunden später wieder auf: |
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Den
hübsch angelegten Stellplatz bereichern wir mit unserer Anwesenheit
trotzdem nicht; wir drehen nur eine Runde, die offensichtliche und spürbare Abneigung
der dort Eingenisteten gegen Neuankömmlinge veranlasst uns, die ufernahe
Straße entlang zu fahren auf der Suche nach einem hübschen Platz abseits. |
Eingerahmt
von blühenden Büschen stehen wir allein, aber nicht einsam. Uns das so am
liebsten. |
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Als
erstes inspiziere ich unsere Schrankinhalte und registriere einen
zerbrochenen Teller. Ansonsten ist darin nichts mehr wie es war als wir
abfuhren, alles liegt wild durcheinander, unser Zucker rieselt tückisch in
alle Ritzen im Oberschrank. Endlich hatte da mal einer eine echt gute Idee. Für 'stilvolle" Biergläser gibt es die Halter übrigens auch, Dosen sind in D ja ohnehin so gut wie out. |
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Auch
diese Barragem scheint ähnlich wie die erste entstanden zu sein. Kleine und
kleinste Inselchen sind zu sehen, manchmal schaut nur eine Baumgruppe aus
dem Wasser. |
An
der Talsperre gibt es ein richtiges Freibad, jetzt im Winter etwas verwaist;
außerdem eine kleine Freiluft- Theateranlage nach griechischem Vorbild mit ansteigenden Sitzreihen aus
Stein. |
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Etwas abseits des Freibades - hier entdecken wir übrigens das erste Verbotsschild für Hunde seit Monaten - finden unsere Vierbeiner dann doch eine Badegelegenheit. Die wird unverzüglich genutzt. |
Auf dein Wohl! Dank zuverlässiger Glashalter alles heil. |
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Da
der Ort für uns ansonsten nichts Besonderes bietet, fahren wir am nächsten
Tag zu unserem bereits an der Ziegenwiese vereinbarten Treffpunkt für das
gemeinsame Osteressen: |
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