Die
"andere" Jahreszeit
|
|
Salema
wirkt auf den ersten Blick wie das Kontrastprogramm zu Burgau; alles
ist mindestens zwei Nummern bescheidener: |
|
|
Und
trotzdem: Salema hat irgendwie Flair! |
Der
Ober in unserem Restaurante spricht neben der portugiesischen Landessprache ebenso glatt spanisch,
englisch und - das wundert uns - akzentfrei deutsch. "Ich habe viele Jahre
in Deutschland gearbeitet" antwortet er, als ich sein perfektes Deutsch
bewundere. Nach dem Essen gehen wir nochmal ans Wasser. Der breite Sandstrand ist fast unbevölkert, wer sich hier niederlässt, kann sich so richtig breit machen. Am Wochenende mag das anders sein, das merken wir auch in "unserer" Bucht, wo unser BABY steht: Da schwärmen die Einheimischen am Wochenende ein mit Stühlchen, Decke, Picknickkorb, Plastikeimern, Angelausrüstung, Sonnensegel... Das ist wohl überall auf der Welt so. |
|
![]() fein rausgeputzt |
Neu
oder gelungen restauriert - auf jeden Fall ein Blickfang, dieses Reihenhaus
am Meer. |
Das
westliche Ende des Strandes. Im Gegensatz zum östlichen gepflegt, fast schon mondän. Wir finden im Vergleich letztlich Salema gemütlicher und beschaulicher als Burgau. |
|
Wegen
unserer Hündin Carissima waren wir ja vor einer knappen Woche im Schweinsgalopp die
Algarve abgefahren und haben außer Vila Real und Boca do Rio
eigentlich nichts weiter davon gesehen. Da es Carissima inzwischen wieder so
gut geht, dass wir uns aus dem Dunstkreis der Tierarztklinik ohne Sorge
entfernen können, wollen wir das Ganze noch mal von vorn beginnen. Jetzt aber mit der richtigen Muße. |