Die
"andere" Jahreszeit
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Von
Cognac aus fahren wir erst mal nach Osten, so 40 km, bis Angoulême;
dann nochmal ca. 50 km nach Nordosten auf der N 141 bis Chabanais. Über Ministräßchen geht's dann nach Süden, aber nur ca. 6 km, schon sind wir an der Barrage de Lavaud. Da gibt es einen ausgewiesenen Stellplatz, Ver- und Entsorgung, kostenlosen Stromanschluss, und sogar ein Toilettenhaus ist vorhanden. Als wir ankommen, stehen 5 oder 6 WOMOs da, aber Platz ist genug, und bei der geringen Schräge braucht man nicht mal unbedingt einen Ausgleichkeil. Herrliche Spaziergehmöglichkeiten gibt es hier, davon machen wir natürlich reichlich Gebrauch. |
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Carissima
beim Abendspaziergang auf dem Weg über den Staudamm
auf die andere Seite - mal sehen, wie alles von drüben aussieht. |
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Wie
du siehst, ist der Stellplatz unmittelbar ver der Staumauer. Wandern kannst du auf beiden Seiten, wenn du gut zu Fuß bist: es geht auch ein Wanderweg drum herum. |
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Das ist der Ablauf der Barrage de Lavaud. Klein, fein, sauber. Wie alles hier herum. |
Natürlich
vergessen wir keinen Augenblick, dass da noch Nachwuchs im BABY liegt. Noch unbeholfen, aber bereits gewachsen, und ganz ganz lieb. Das findet Lillibeth auch, die hier höchst interessiert den kleinen Kollegen beschnuppert. Sie spielt allzu gerne mit dem Nachwuchs - egal von wem der ist. |
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Übrigens:
Ich sehe noch das F1 Rennen in Silverstone, wo Red Bull gewinnt... So, lieber Leser, wir sind ja schon fast wieder zu Hause. Von hier aus fahren wir wieder bis Digoin - das kennst du ja mittlerweile fast so gut wie wir, von dort aus nach Luxemburg und dann sind es nur noch ein paar Stunden bis daheim. |
Chada hat sich bei uns mit ihrem Nachwuchs bestens eingelebt, die beiden Jungs sind echt gut drauf, haben die hübschen Chippendale-Beine ihrer Mama geerbt und auch die Steh-Schlapp-Ohren sind zumindest ähnlich. Und Chada ist ein wahrer Schatz, anhänglich, immer aufmerksam und stets in Ulla's Kielwasser. |
Bedanken
will ich mich bei all denen, die so oft in meiner HP herumgeblättert haben
(und das vielleicht auch künftig tun), um unsere Reisen in Gedanken oder mit
dem Finger auf der Landkarte oder gar mit dem WOMO nachzufahren und auchbei
denen, die einen kleinen "Fingerprint" in unserem GB hinterlassen haben.
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