Im folgenden findest du die Beschreibung von einigen Zielen,
die wir bisher angesteuert haben.
Vielleicht scrollst du erst mal für eine Übersicht langsam nach unten...

Noch während oder gleich nach jeder Fahrt ergänze ich meine Berichte
- vielleicht ein Grund, mal wieder vorbei zu schauen!

Na dann mal los...




 
 
D
ie "Jungfernfahrt" mit unserem BABY geht nach Nordfrankreich.
Seither waren wir mehrmals dort, wobei wir das Besitzerehepaar eines Campingplatzes bei Arromanches in der Normandie in unser Herz
geschlossen haben.

Wenn du also Lust hast auf eine kleine Nordfrankreichtour, bitte:


===>  Nordfrankreich

 

   Was dich erwartet?
 

 1.  Picardie - Normandie mit den Küstenabschnitten
der Invasion der Alliierten im 2. Weltkrieg -
 
 2.  einige Eindrücke von der Bretagne
 
 3.  viele, viele Bilder!


 




Wenn du nach Spanien willst, kommst du auf jeden Fall durch Südfrankreich.
Ich meine damit jetzt nicht unbedingt Sête und so, sondern die Gegend weiter östlich:
die Provence.
Das "Herz" der Provence ist für meine Begriffe St. Rémy de Provence,
obwohl das sehr subjektiv gesehen ist, ich weiß...
 

   ===> Südfrankreich
 

   Was ist zu sehen?

 
1. Markt in St. Rémy de Provence
2. Die Umgebung mit Les Baux, die Alpilles, Aigues Mortes, Avignon...
3. Bilder meines Rundflugs über Avignon und Les Baux




Setzt uns die kalte Jahreszeit hier im Oberbergischen allzu sehr zu, sind wir auf und davon Richtung Spanien. Verbring doch mal den Winter bei milden 20 Grad und genieße Obst, Gemüse, Sonne, Wein und Strand!

Damit dir mal "warm ums Herz" wird,  komm' ein bisschen mit nach: 


             ===>  Spanien

    Hier beschreibe ich
 
1. unseren (*genialen*) Anfahrtsweg
2. einen Abstecher nach Leucate Plage in Südfrankreich 
3. dann begleitest du uns an die Costa del Azahar nach Oliva, Denia
und Umgebung, wo Zitronen, Wein und Orangen wachsen
4. und schließlich sind wir am Mar Menor und am Cabo de Gata
 




 


V
om Cabo de Gata sind wir über Granada und Sevilla nach Portugal weiter.

Da über die beiden fantastischen Städte genügend HPs existieren, lasse ich deren Beschreibung aus und wir entführen dich gleich nach Portugal; zuerst in die
Algarve
(kennen die meisten) und von dort in den
Alentejo
(kennen die wenigsten).

    Mach dich gefasst auf

1. schöne Landschaften und einsame Stellplätze,
2. neuartige Erfahrungen auf ORBITUR-Campings,
3. den Alentejo, PETER und seine kleine Farm, den Camping Peniche
und einige Eindrücke von Lissabon

 

                              ===> Portugal
 




 



Auf der Rückfahrt von Südfrankreich Anfang Juni 2003 fahren wir
durch die Schweiz.

Egal wen wir dort besuchen, eins ist ihnen gemeinsam:
Alle haben, wie wir, Cavalier King Charles-Spaniel, und nie nur einen...
gemäß dem Motto:

"Ein Cavalier ist kein Cavalier" :-)

Außerdem genießen wir Fondues in verschiedensten Variationen:
Natürlich Käsefondue, aber auch Fondue bacchus...-
und ganz vorzüglichen Schweizer Wein!
Jo - wär hat's erfund'n??


D
a wir auch dem Schweizerischen Cavalier King Charles Spaniel Club
angehören, ist die Teilnahme an einer Ausstellung für uns
(also Ulla mit unserer Hündin Maxima) Ehrensache.

 

                            ===> Schweiz




I
m Frühjahr 2004 starten wir unsere "TOUR DE FRANCE".

Klar hat die, wie sich das für die "TOUR" gehört, einen Prolog:

St. Rémy de Provence.

Die weiteren Etappen führen vorwiegend über Schloss-Campingplätze
durch die Pyrenäen,

dann entlang der Atlantikküste  nach

Biarritz

St.-Émilion

La Rochelle

Südbretagne

Nordbretagne

Du kannst gleich hier jede Etappe einzeln anklicken, dann bist du
direkt dort; willst du unserer Reise chronologisch folgen; dann klick auf:
 

===> Tour de FRANCE 2004          
 

Wie - KEINE LUUUST?
 Ach: Keine ZEIT, das ist was anderes... ;-`

Du hast Lust und Zeit für diese reich bebilderte Reise? Glücklicher!
OKAY, dann los!
 

 



Reisen mit dem WOMO haben bisweilen ihre Überraschungen -
zumal wenn es um die Festlegung des Reiseziels geht.



Warum wir im Herbst 2004 etwa 2000 km entfernt von unserem
ursprünglichen Reiseziel landen, und
weshalb das trotzdem ein Glücksfall ist:


Hier kannst du es nachvollziehen.




Ein schöner Stellplatz im Süden der Camargue:



 


       ==>Port-St.-Louis-du-Rhône 




 


Im Winter 2004/05 ist das Wetter teilweise saukalt, dann wird es
so typisch ungemütlich, mit Schnee- oder Schneematsch.
Zeit für uns, in entgegengesetzter Richtung der Kompassweisung
loszudüsen.

Nach SPANIEN (Portugal ist die weitere Option).


Freu dich auf

- einen sehr schönen Stellplatz bei Almerimar

- einige Ausflüge in die Umgebung

- ein dreifaches "Hundeglück"

- einige Eindrücke von Stellplätzen beim Cabo de Gata,

- sowie

- eine Stippvisite auf dem Eurocamping

- den Stellplatz in Carro (Südfrankreich) und viele hübsche Bilder von
- Ausflügen in Carro's Umgebung

 

===> SPANIEN WINTER 2004/05








Im Herbst des gleichen Jahres, also 2005, zieht es uns noch einmal
nach Südfrankreich.

Die Jahreszeit bietet sich dafür an, außerdem wollen wir mal nach
St. Tropez
, weil viele WOMO-Fahrer davon schwärmen.
 

Der Weg nach St. Tropez führt uns natürlich! zuerst

- nach St. Rémy,

- ein paar Tage an den Strand von Port-St.-Louis-du-Rhône,

- weiter kurz nach Carro,

- über die engen Sträßchen mitten durch Marseille

- nach St. Tropez und auf einen Stellplatz in der Nähe

- auf den Camping "Lei Suves" bei Le Muy,

- und dann wieder zurück nach St. Rémy.
 

 

===> ein Abstecher zur Côte d'Azur
 





 

D
u erinnerst dich vielleicht an den nicht enden wollenden Winter 2005-2006, der ziemlich pünktlich Anfang November begann und der Ende Mai ja noch keineswegs vorüber war.
Drum wirst du verstehen, dass jeder, der konnte, dem miesen Wetter entgehen wollte und nach Licht, Sonne und Wärme lechzte.

Wir zäumen geografisch das Pferd von hinten auf und fahren gleich durch bis  Südfrankreich, um uns dort den Frühling "abzuholen"; mit ihm gemeinsam ziehen wir gut 6 Wochen lang Richtung Norden.

Es beginnt also an der

- Rhonemündung
, geht über
- Val de Cantobre
- Millau

- Roquefort
- Rocamadour

- entlang der Dordogne fast bis Bordeaux,
- dann nordwärts über
- Fouras
in der Vendée
- Quiberon
in der südlichen Bretagne
- und endet in
- Honfleur
in der Nordbretagne

Wie uns das bekommen ist: Guckst du ...!

 

===> 6 Wochen lang Frühling in Frankreich
 


Diese Tour ins Land von "Feuer und Wasser" im Sommer 2006 ist eine unserer erlebnisreichsten.

Wann hat man schon mal Gelegenheit, in einen - natürlich erloschenen - Vulkan zu kraxeln?
Oder in einem Hochseilgarten herum zu turnen?

Mit einer Rollertour samt Reifenpanne - natürlich an einer richtig entlegenen Stelle...
Wanderungen auf Almwiesen und in den Bergen,
Besuche alter Städtchen,
ein echtes Volksfest mit Riesensteaks,
das Observatorium auf dem über 1550 m hohen Mont Aigoual...

Auch den einen oder anderen zuvor schon mal beschriebenen Ort besuchen wir noch einmal, z.B. Millau und Roquefort, einfach, weil es uns dort so gut gefallen hatte.

UND: die neuen Stellplätze, die wir kennen gelernt haben.

Das alles in Wort und Bild...

===> Im Land der Vulkane



 

Inzwischen haben wir 2007.


Jetzt, Mitte März, ist die Natur hierzulande erst vereinzelt dabei zu erwachen.
Umso weiter sollte sie im Süden bereits sein, z.B. in Südfrongraisch.
Allerdings haben wir gehört, dass der Winter im Süden, vor allem in Spanien, alles andere als trocken und mild war; eine Freundin erzählte uns, in Spanien hätte sie mehr Schnee gesehen als hier in Deutschland. Das ist uns im Nachhinein ja direkt ein Trost, denn den Winter haben wir daheim verbracht, ausnahmsweise.


Guter Dinge
fahren wir wie immer unsere Lieblingsstrecke über Luxemburg, Metz, Nancy, Besancon, Lyon, Avignon, St. Rémy...

Da wir diesmal 3 Monate Zeit haben, werden wir natürlich versuchen, auch viele neue Gegenden und Stellplätze ausfindig zu machen.

Komm einfach mit auf unseren



          
===> Langzeiturlaub in Frankreich



 





Immer noch 2007. Aber inzwischen Mitte November.

Da der letzte Winter in Spanien nicht so prickelnd war, denken wir,
dass es diesmal wieder "der alte", sprich: milde Winter wird,
für den Spanien ja eigentlich bekannt ist. Geplante Rückkehr:
So Mitte April, haben wir uns gedacht. Also richtige 5 Monate.
Wir steigern uns...

Geplant (du weißt ja, wie schnell wir das ändern, wenn uns danach ist):

- Côte d'Azur
- Südfrankreich weiter westlich
- Spanien
- Portugal
- mal sehen...

Kannst du auch direkt anklicken:

1. Teil: Anreise
2. Teil: Ziegenwiese, Almerimar, Nerja, Torrox
3. Teil: Portugal
4. Teil: Rückfahrt

 

===> Überwintern im Süden

 

 



 

Der Sommer 2008 war kurz in D. Aber er war auch schön.
Aber wir kennen ja den Oberbergischen Winter; auf den sind wir
überhaupt nicht wild.
So sind wir Anfang November 2008 wieder wech - genau rechtzeitig
vor Beginn des  Schmuddelwetters; denn kaum sind wir eine Woche
in Nordspanien, hören wir von Regen und Schneetreiben daheim.

Wir hingegen sitzen hier bis um 16 Uhr draußen im T-Shirt
im Sönnchen und genießen...

Unterwegs machen wir einen Besuch in dem wunderschönen

- Vogelpark nördlich von Lyon
- holen lange und tief Luft auf einem Camping bei Barcelona
- bleiben eine Nacht bei "Spätzle Fritz" nahe Vinaroz
- kommen über St. Carles de la Ràpita nach La Marina...
- und von dort über Playa de Flamenco nach La Azohia
- dann zur Ziegenwiese
- und nach San Juan de los Terreros und:
- wieder zur Ziegenwiese
- und von hier aus Ende Februar aus familiärem Grund im Eiltempo heimwärts;
   inklusive kostspieligem Reifenplatzer bei 90 km/h auf der Autobahn bei Lyon

- Wir setzen dann im April 2009 die Reise dort fort,
- wo wir sie zwei Monate zuvor unterbrochen haben. Es geht fast
   "nahtlos" weiter. Wir fahren erst wieder nach

- Spanien, zum Eingewöhnen sozusagen, und von dort ausgiebig nach
- PORTUGAL, und zwar beileibe nicht nur in die Algarve...
- Hast du schon mal dicke, saftige, süße schwarze Kirschen gegessen,
   und das bis zum Abwinken? Wir haben. Vergiss nicht, einen Schlabberlatz
   umzuhängen!

===> die "andere" Jahreszeit




Anno 2009. Herbst. Genau: Anfang November.

Die Zugvögel sind längst weg, und uns zieht es wieder hinterher.
Obwohl wir schon mehrmals den Winter in Spanien verbracht haben,
wartete noch jede Reise mit Neuem auf, andere Leute, Stellplätze,
Orte, Erlebnisse.
Die einzelnen kursiv gedruckten Stationen kannst du unten direkt anklicken.
So brauchst du dich nicht jedes Mal von vorn "durchblättern":

Nach unserer

- Anfahrt - über bekannte Wege landen wir in
-
Daimus, der dortige Stellplatz ist uns neu, genauso wie der
- Circuito de Cartagena, wo wir wir Rennluft schnuppern. Die
- Ziegenwiese besuchen wir kurz vor Einführung neuer 'Aufenthaltsregeln'
- Calabardina lieben wir nach wie vor. In
- Aguilas stehen wir ein paar Tage am Hafen.
  
Der Ort liegt eine halbe Autostunde vor
- San Juan de los Terreros, dort bleiben wir, so lange man uns lässt.

   Zum ersten Mal besuchen wir
- Roquetas (1)
, bevor wir
- Guardias Viejas bei Almerimar einen Besuch abstatten.
   Danach kommen wir noch einmal für eine Woche zurück nach
- Roquetas (2). Einen
- Ersatz für die Ziegenwiese finden wir dann auch noch...
 

===> dem Schnee entronnen







Kaum zu fassen: Schon wieder ist das Jahr rum, November 2010.

Noch ahnen wir nicht, was der Winter bringen wird, aber warum sollten wir das auch wissen wollen? Bei gutem Wetter düsen wir gut gelaunt am Ende der ersten Novemberwoche wieder südwärts. Wenn du Sonne willst,
wirst du da am ehesten geholfen.

Ich mach es wieder wie oben:
Um dir das lästige Durchblättern beim nächsten Besuch zu ersparen, kannst du die Ziele direkt unten anklicken, dann bist du sofort an der Stelle, an der du weiterlesen möchtest.

Unsere Fahrt dieses Jahr treten wir mit guten Gefühlen an, was unser BABY anlangt: Der Wasserboiler wurde abgedichtet, ein Leck im Dach unter der Dachbox ebenfalls; eine neue Küchenarmatur ist installiert, überm Dachfenster der Toilette ist eine Haube, gut zum Dauerlüften oder bei Regen. Und sowohl der LiMa-Keilriemen als auch beide Keilriemen für die Hydraulikpumpe sind erneuert. Motoröl ist gewechselt, die Aufbaubatterien sind noch kein halbes Jahr alt. Alles bestens!
Dass dann doch nicht alles so paletti ist, merken wir am Grenzübergang nach Frankreich. Da kriege ich das BABY nicht abgebremst. Unsere

- Startschwierigkeiten führen uns in verschiedene Werkstätten in D und in F
   Schließlich erholen wir uns ein paar Tage auf dem
-
Camping Vilanova Park von dem Ärger, freuen uns auf Spätzle Fritz und
-
La Marina, denn da gibt's einen neuen Stellplatz. Wir besuchen erstmals
-
Torre de la Horadada
, stehen  ein paar Tage am
-
Cabo de Palos (1) und (2) und fahren noch einmal zum
- Circuit de Cartagena. Von dort geht's zur
- Lämmerwiese, vor allem wegen eines neuen Problems am BABY, auf der
- Ziegenwiese wird es endlich ganz behoben. Dann geht es zur
- Carolinenbucht (1), dort gibt's schöne Spazierwege (2). Weiter nach
- Villaricos, wo 1966 ein Flugzeug mit 4 Atombomben abgestürzt ist.
-
Roquetas,
da müssen wir einfach noch mal halten, schon wegen der Tapas;
   jetzt geht es Richtung Portugal, Zwischenstation ist
- Riofrío, dann genießen wir "Strandurlaub" am Rio Piedras in
- El Rompido, bevor wir shoppen gehen in
- Vila Real de Santo Antonio. Viel Meer und Strand finden wir danach in
-
Manta Rota. Weiteres Highlight ist
- Pedras d'el Rei, da fahren wir auch mal Bähnle, dann besuchen wir
- Sagres, da kannst du u. a. preiswert Pullover kaufen. Stürmisches Wetter in
- Amoreira und in Almograve. Das wird auch nicht besser in
- Porto Covo, im Gegenteil, da kommt noch Regen hinzu. Also zurück nach
- Quarteira, da wird's wieder. Erst recht "schön" wird es dann wieder in
- El Rompido(1) in (2) und in (3) mit "3 Mann in einem Boot". Nochmal zur
- Lämmerwiese. In Mazarrón essen wir uns im

- WOK mal so richtig satt. Dann ruft die Heimat, die letzten Etappen:
- Spätzle Fritz-Vogelpark-
Beausemblant-Charmes
 

===> Winterdienst - Nein danke!

   



Dezember 2011. Und auch der ist schon fast rum.
Wirklich Zeit, dass wir hier Land gewinnen. Aber auch aus einem anderen Grund:

Wir haben einen kleinen Welpen namens Yago, der zu seiner neuen Familie soll. Diese wohnt in Nordspanien, wir werden ihn eigenhändig dort abgeben.
So geht die Tour erst mal in südwestlicher Richtung

- quer durch Frankreich bis San Sebastian, dann weiter
- über Mutriku (Baskenland) nach Comillas (Kantabrien). Da übergeben wir
   den kleinen Yago seiner neuen Familie. Durch Spanien geht es per Autobahn
   direkt "hinunter" nach
- El Rompido. Da bleiben wir eine ganze Weile, lernen Rudolpho mit seiner
   Freundin Maria und andere nette Spanier kennen.
   Erstmals besuchen wir dann
- Alcoutim, dessen Stellplatz uns aber nicht vom Hocker haut.
   So fahren wir zum
- Rocha Stausee, sind kurz in Amoreira, fahren dann nach
- Sagres, da stehen wir wunderschön, lernen nette Leute kennen und
   essen zu sechst in einem Hafenrestaurant bei einem: Engländer. Ja! In
- Lagos, das seit Okt. 2011 einen echten Stellplatz hat,
   bleiben wir fast 2 Wochen und kommen danach erstmals nach
- Silves. Ein ebenso hübscher wie beliebter Ort. Dann ein Abstecher nach
- Pedras d'el Rei, bleiben hier ein paar Tage und besuchen während dessen
- Tavira, da kaufen wir Honig, und Fuzeta, da ist mit WOMO-Stellplätzen
   nix mehr. Der Kreis schießt sich fast in
- Altura. Denn von dort aus fahren wir über Cartaya wieder nach
- Nordspanien, um, wie versprochen, Yago und seine Familie zu besuchen
   und sehen die überwältigend schöne Landschaft von Asturias.

Für Abwechslung ist also gesorgt!

Was wir dieses Jahr auslassen ist die Ostküste. Die haben wir schon so oft bereist, dass wir meinen, es war an der Zeit, mal andere Gefilde aufzusuchen.

War eine gute Entscheidung!

===> Spanien und Portugal 2011

 




 

Im Jahre des Herrn 2012.

Der Zufall will es, dass wir fast den gesamten Urlaub in der Nähe des 33. Breitengrades verbringen. Klingt jetzt doller als es ist, aber ich hab eine Überschrift...

Unsere Route ist fast die gleiche wie letztes Jahr, mit ein paar Abweichungen.
Die erste ist in der Nähe von Bordeaux, wir übernachten nämlich in

-
Parentis en Born, das liegt am Etang de Biscarosse. Dann in Spanien, in
-
Miranda del Ebro. Die nächste Übernachtung in Caceres ist unspektakulär.

  So sind wir bald wieder in

- El Rompido. Alles so schön wie gehabt, aber mit neuen Erfahrungen wie
   Gottesanbeterinnen, Hühnern, netten Leuten und Heiligen. Kurz in
- Vila Real do Sto. Antonio und Altura. Wir sind kurz in
- Portimao und Tavira, etwas länger in Silves. In
- Lagos sind wir nur ein paar Tage, bevor wir nach Sagres weiterfahren.

  Diesmal wollen wir von Sagres aus nicht weiter nach Norden, denn das Wetter ist in diesem Jahr eher mies als gut. So fassen wir den Entschluss, den Bogen über die Ostküste zu machen.
So fahren wir wieder parallel zum 33. Breitengrad nach Osten, über Sevilla, Granada
nach
Cartagena, ans Mar Menor. Da stehen Anita und Harald, die mindestens jeder zweite WOMOfahrer kennt.

Dann meinen unsere Mädels, dass es Zeit für die Heimreise ist